Kroatien https://wri-irg.org/de de Conscientious Objection in Croatia https://wri-irg.org/en/story/2002/conscientious-objection-croatia <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'ds_entity_view' --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'ds_1col' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * ds-1col--node--2412.html.twig * ds-1col--node-story-rss.html.twig * ds-1col--node-story.html.twig * ds-1col--node-rss.html.twig * ds-1col--node.html.twig x ds-1col.html.twig x ds-1col.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-1col.html.twig' --> <div data-history-node-id="2412" class="node node--type-story node--view-mode-rss ds-1col clearfix"> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--node-post-date---custom.html.twig * field--expert--node--node-post-date--story.html.twig * field--expert--node--story.html.twig * field--expert--node--node-post-date.html.twig * field--expert--node-post-date--story.html.twig * field--expert--story.html.twig * field--expert--node-post-date.html.twig * field--expert.html.twig * field--ds-field-expert.html.twig * field--node--node-post-date--story.html.twig * field--node--node-post-date.html.twig * field--node--story.html.twig * field--node-post-date.html.twig * field--ds.html.twig * field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-field-expert.html.twig' --> <time > 01 Mai 2002</time> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-field-expert.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--body--rss.html.twig * field--default--node--body--story.html.twig * field--default--node--story.html.twig * field--default--node--body.html.twig * field--default--body--story.html.twig * field--default--story.html.twig * field--default--body.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--body--story.html.twig * field--node--body.html.twig * field--node--story.html.twig * field--body.html.twig * field--text-with-summary.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-body field--type-text-with-summary field--label-hidden field--item"><p>Natalie Sipak</p> <p>Am 6. April 2002 wurde in Kroatien ein neues Gesetz zur Verteidigung verabschiedet. Eine der wichtigsten Fakten aus diesem Gesetz ist, dass es klar erklärt, dass der Zivildienst (Alternativdienst) durch ein eigenes Gesetz geregelt wird, unter der Aufsicht des Justizministeriums (derzeit) oder des Ministeriums für Arbeit und Soziales.</p> <p>Soweit wir wissen, ist ein endgültiger Vor-schlag für dieses Gesetz ausgearbeitet. ARK hat nur einen rohen Entwurf des Gesetzes gesehen, und der sah nicht zu gut aus. Wir haben bereits eine offizielle Beschwerde beim Justizministerium eingereicht (zusammen mit amnesty international), da wir nicht zu der Arbeitsgruppe, die am Entwurf gearbeitet haben, hinzugezogen bzw. eingeladen wurden. Noch gibt es keine offizielle Stellungnahme dazu.</p> <p>Derzeit sieht es so aus, dass sich das Justiz-ministerium unter grossen Druck befindet, eine endgültige Fassung vorzulegen, da es einen grossen Anstieg in der Zahl der KDV-Anträge gibt. Im letzten Jahr wurden 4.009 Anträge gestellt (in 2000 waren es nur 680!), was ungefähr 20% der Wehrpflichtigen ausmacht.</p> <p>In diesem Jahr gab es bis zum 15. März be-reits 1.500 Anträge (7.5%), und die Zahl steigt rapide. Das Büro für Zivildienst (im Justizminis-terium) ist von KDV-Anträgen völlig überschwemmt, und da es bisher kein neues Gesetz gibt, wurden keine neuen Organisationen zu den Einsatzplätzen für zivilen (alternativen) Dienst hinzugefügt, bei denen der Dienst abgeleistet werden kann. Nach den derzeitigen Regeln muss der Verteidigungsminister jeden Antrag einer Organisation, die auf dieser Liste sein möchte, unterzeichnen. Er hat sich in den letzten zwei Jahren geweigert, das zu tun, so dass alles blockiert ist, bis das neue Gesetz zum Zivildienst verabschiedet und das derzeitige Verfahren geändert ist.</p> <p>In letzter Zeit hat es auch eine steigende Zahl von Beschwerden von KDVern über soziale Diskriminkierung gegeben. Eine grosse Zahl von KDVern verfügt über keinerlei Einkommen, während sie ihren Dienst ableisten (sie erhalten von der Regierung keinerlei finanzielle Aufwandsentschädigung, abgesehen von den Kosten für Transport), was bedeutet, dass ihre Familien durch einen Mangel an Einkommen zum Lebensunterhalt gefährdet sind. Nach dem derzeitigen Gesetz ist es KDVern nicht erlaubt, während der Ableistung des Zivildienstes zu arbeiten.</p> <p>Die Debatte über die Abschaffung der Wehr-pflicht ist noch immer recht lebendig, und natürlich gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt verschiedene Blickwinkel, und es beinhaltet Fragen der nationalen Sicherheit, Geld, NATO-Mitgliedschaft, etc...</p> <p>ARK spricht sich offen und konsistent für die Abschaffung der Wehrpflicht aus (und des Mili-tärs selbst, selbstverständlich J), doch wurden von verschiedenen NGOs Fragen zur zivilen Kontrolle über eine "professionelle" Armee gestellt.</p> <p>ARK und andere NGOs, die in Kroatien zu KDV arbeiten, sind in ihrer "Politik" der Entmilitarisierung konsistent. Wir unterstützen das Konzept der Totalverweigerung offen, und sind für einen zivilen (alternativen) Dienst als einen freiwilligen, und nicht verpflichtenden, Weg die Gemeinschaft zu unterstützen.</p> <p>Die KDV-Bewegung in Kroatien ist sehr "informell und locker", was bedeutet das es eine Kooperation verschiedener NGOs, die zu diesem Thema arbeiten, gibt, und sogar Unterstützung von NGOs, die normalerweise zu anderen Themen engagiert sind. Doch es gibt keine konsistente "sichtbare Bewegung", sondern mehr individuelle alltägliche Arbeit mit gemeinsamen Kampagnen/Aktionen zu verschiedenen Anlässen. Das informelle Netzwerk von KDV-Gruppen in Kroatien vernetzt Zagreb-Vinkovci-Vukovar-Porec-Osijek-Cakovec-Karlovac-Pula.</p> <p>ARK bemüht sich (doch nicht sehr erfolgreich, aufgrund des Mangels an AktivistInnen L), Kontakt mit verschiedenen NGOs in allen Teilen Kroatiens (insbesondere der ehemaligen "Krajina"-Region und Dalmatien) aufzunehmen, die Willens wären, KDV-Arbeit zu leisten (Beratung, Rechtsberatung, Aktionen, Kampagnen, usw.).</p> <p>Die Lobbyarbeit für ein Zivildienstgesetz wird weitergehen, gemeinsam mit amnesty international Kroatien und anderen KDV-Gruppen.</p> <p>Es gibt recht gute Kontakte mit KDV-Gruppen aus der Region (Bosnien und Herzegowina, Slowenien, Serbien, Montenegro, Mazedonien), und verschiedene Ideen zur Kooperation und zum Erfahrungsaustausch.</p> <p>Für den Internationalen KDV-Tag am 15. Mai startet ARK die öffentliche Kampagne "Zivildienst ist safer", was die landesweite Kampagne für Zivildienst und Kriegsdienstverweigerung sein wird. Die Idee ist, 5.000 Kondome an die Öffentlichkeit zu verteilen (in Zusammenarbeit mit dem NGO-Netzwerk für KDV: Zagreb-Vinkovci-Vukovar-Porec-Osijek-Cakovec-Karlovac-Pula). Jedes Kondom wird in einer Kartonschachtel verpackt sein, mit schriftlichen Informationen zur sexuellen Gesundheit und dem Gebrauch von Kondomen, und einem Infoblatt wo und wie ein Antrag zur KDV gestellt werden kann, und wo man lokal weitere Informationen zur KDV bekommen kann. Die Kampagne wird in Zusammenarbeit mit der Frauen-NGO CESI-Center for Education and Counselling of Women mit Sitz in Zagreb durchgeführt.</p> <p>Das Logo der Kampagne ist ein Maschinen-gewehr, dass in einem Kondom steckt J.<br /> Natalie Sipak ist bei ARK aktiv und ist Mitglied im Vorstand der WRI.</p> <p>Antiratna Kampanja Hrvatske (ARK)<br /> Gunuliceva 1<br /> 10000 Zagreb;<br /> tel /fax +385 1 615 8711<br /> email <a href="mailto:ark@zamir.net">ark@zamir.net</a><br /> website <a href="http://www.zamir.net/~ark/">www.zamir.net/~ark/</a></p> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--field-programmes-projects--rss.html.twig * field--expert--node--field-programmes-projects--story.html.twig * field--expert--node--story.html.twig * field--expert--node--field-programmes-projects.html.twig * field--expert--field-programmes-projects--story.html.twig * 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OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-field-expert.html.twig' --> <time > 01 März 1999</time> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-field-expert.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--body--rss.html.twig * field--default--node--body--story.html.twig * field--default--node--story.html.twig * field--default--node--body.html.twig * field--default--body--story.html.twig * field--default--story.html.twig * field--default--body.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig * field--node--body--story.html.twig * field--node--body.html.twig * field--node--story.html.twig * field--body.html.twig * field--text-with-summary.html.twig x field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <div class="field field--name-body field--type-text-with-summary field--label-hidden field--item"><p>War Resisters' International, ein internationales pazifistisches Netzwerk mit Mitgliedsorganisationen in mehr 30 Ländern, diskutierte auf ihrer Dreijahreskonferenz in Porec/Kroatien vom 20.-26. September 1998 den Krieg und die humanitäre Krise im Kosov@.</p> <ol><li>Die Konferenz kritisierte den Umgang zwischenstaatlicher Organisationen und einzelner Staaten mit der Situation: <ol><li>ihr Versagen, während der langen Zeit, in der die AlbanerInnen im Kosov@ eine disziplinierte Politik gewaltfreier Aktion verfolgten, einen Raum für Verhandlungen bereitzustellen;</li> <li>ihre Behandlung Milosevic's als einem Garanten des Friedens in der Region, und nicht als der Person, die die meiste Verantwortung für die verbrecherische Politik trägt, die im Namen der serbischen Volkes ausgeführt wird;</li> <li>ihr Beharren darauf, daß diese Frage im Rahmen der Bundesrepublik Jugoslawien gelöst werden muß.</li> <li>die Weigerung derjenigen Staaten, die Flüchtlinge aus der Bundesrepublik Jugoslawien abweisen und insbesondere Unmenschlichkeit derjenigen Staaten, die Menschen aus dem Kosov@ zurück in den Krieg und Wehrflüchtige zurück in die Arme der jugoslawischen Armee schicken;</li> <li>das Bluff-Spiel der Kontaktgruppe zu einer Zeit, in der eine ausdrückliche und transparente Erklärung notwendig gewesen wäre, welche Aktion sie bereit wäre zu unternehmen in welcher Situation - das schloß eine weitergehende Erkundung friedlicher Lösungen aus.</li> </ol></li> <li>Die Konferenz erkannte die katastrophalen Konsquenzen der gewaltsamen Strategie der Kosova Befreiungsarmee (UÇK) im Angesicht eines rücksichtslosen Regimes.</li> <li>Dringend erforderlich ist jetzt, das Blutvergießen zu stoppen, die sichere und freiwillige Rückkehr vertriebener Menschen zu unterstützen, Bedingungen für einen Wiederaufbau zu schaffen, und einen Prozeß in Gang zu bringen, um eine langfristige politische Lösung und Entmilitarisierung der Region zu erreichen.</li> <li>Eine langfristige politische Lösung erfordert die Anerkennung der Menschen- und politischen Rechte aller Menschen des Kosov@. Die serbische Regierung beansprucht das Recht, auf der Basis der Unverletzlichkeit des Territoriums die Souveränität über das Territorium Kosov@s zu behalten. Doch nach internationalen Standards sollte jeder Staat, der einen Krieg gegen einen Teil der Bevölkerung führt, seine Legitimation und daher sein Recht der Regierung über diese oder das Territorium, das sie bewohnen, verwirken, und eine ethnische Gruppe hat das Recht sich von einem Staat zu trennen, unter dem sie systematisch verfolgt wird.</li> <li>Daher fordern wir von der UN und der EU, und von einzelnen Staaten, politische Sanktionen in Kraft zu setzen, die sie bisher ausgeschlossen haben, und von denen wir glauben, daß sie einen sinnvolleren Effekt hätten als ökonomische Sanktionen: diese Sanktionen beinhalten, daß, sofern die jugoslawische Regierung nicht unverzügliche ihre Angriffe auf Städte und Dörfer im Kosov@ beendet und eine vollständige internationale Überwachung der Situation im Kosov@ erlaubt, und sofern sie nicht international mediierte Gespräche mit den VertreterInnen der AlbanerInnen Kosov@s beginnen, dann sollten die UN, die Europäische Union, und einzelne Staaten prompt: <ol><li>die Anerkennung des serbischen Anpruchs territorialer Integrität bezogen auf den Kosov@ zurücknehmen</li> <li>einen Prozeß beginnen, der die Wünsche aller Menschen des Kosov@ bezüglich der Zukunft des Gebietes bestimmt.</li> </ol></li> <li>Die Konferenz erörterte eine Reihe von Vorschlägen für gewaltfreie Aktionen als Antwort auf die derzeitige Situation:</li> <li>Kurzfristig <ol><li>rufen wir WRI-Mitgliedsorganisationen und Friedensgruppen in Europa auf, Blockaden der Botschaften und Konsulate der Bundesrepublik Jugoslawien in Betracht zu ziehen, die am 21. Oktober unter dem Slogan "Stoppt den Krieg im Kosov@" beginnen sollten;</li> <li>empfehlen wir als weiteres Ziel für Protestaktionen Sportereingnisse unter Beteiligung von Teams, die die Bundesrepublik Jugoslawien vertreten;</li> <li>drängen wir auf bessere Kommunikation zwischen allen internationalen NGOs, die zur Frage der Kosov@ arbeiten;</li> <li>drängen wir auf Unterstützung für die Antikriegs-Initiativen antimilitaristischer und pazifistischer Gruppen in Serbien und für Stimmen für Gewaltfreiheit im Kosov@, einschließlich solcher unter der serbischen oder anderer Minoritäten, die gegen die Politik Belgrads sind und wünschen, in Frieden mit den AlbanerInnen zu leben;</li> <li>rufen wir alle Staaten auf, das Recht auf Asyl für Flüchtlinge aus dem Kosov@ und für KriegsgegnerInnen aus der Bundesrepublik Jugoslawien anzuerkennen.</li> </ol></li> <li>Langfristig <ol><li>rufen wir WRI-Mitgliedsorganisationen und Friedensgruppen zu gesteigerter Unterstützung für die Arbeit der Balkan Peace Team für inter-ethnischen Dialog und die Förderung von Initiativen der zivilen Gesellschaft auf - insbesondere zur Hilfe bei der Suche nach guten Freiwilligen, in der Verbreitung der öffentlichen Berichte, und in der Stärkung der finanziellen Basis des Balkan Peace Team;</li> <li>bitten wir WRI-Mitgliedsorganisationen, andere internationale Initiativen für gewaltfreie Intervention und Unterstützung lokaler Gruppen zu untersuchen, wenn diese auf Anfragen von Menschen in der Situation basieren und in enger Verbindung mit ihnen organisiert werden.</li> </ol></li> </ol><p><em>Porec, 26. September 1998.</em></p> <h3><a name="Heading38" id="Heading38">Stellungnahme für die kroatische und internationale Öffentlichkeit</a></h3> <p>Die 22. Dreijahreskonferenz des internationalen Friedensnetzwerks "Internationale der Kriegsdienstgegner" findet in dieser Woche in Porec, Kroatien, statt. Dreihundert Delegierte von allen Kontinenten der Erde nehmen daran teil.</p> <p>Neue Strategien, um die Gerechtigkeit in einer Nachkriegszeit und um den Frieden zu stärken, werden auf der Konferenz diskutiert. Viele Teilnehmer kommen aus Gebieten, wo Kriege noch immer weitergehen. Wir haben Solidaritätsstrategien gegen den Krieg, Rekrutierung, Waffenhandel, Diskriminierung und Gewalt - besonders gegen Frauen - diskutiert und stimmen über eine Strategie des Widerstandes überein, die Mittel umfaßt wie Kriegsdienstverweigerung, zivilen Ungehorsam und Verweigerung von Kriegssteuern. Diese Diskussionen sind ein wichtiger Beitrag zu den Versuchen, Versöhnung innerhalb der und zwischen den Ländern Ex-Jugoslawiens herbeizuführen.</p> <p>Wir bedauern sehr, daß einige international anerkannte Friedensaktivisten aus Serbien, Kosovo/a, Montenegro und Voivodina nicht auf der Konferenz vertreten sind. Die Behörden der Republik Kroatien haben es abgelehnt, diesen Aktivisten Visa zu erteilen, im Widerspruch zu früher gegebenen Zusagen und trotz der Tatsache, daß die Anträge rechtzeitig gestellt wurden. Die Teilnehmer der Konferenz sind der Meinung, daß das kein Zufall ist, eher ist es ein weiteres Beispiel für die Politik der gegenwärtigen kroatischen Regierung, Demokratisierungsprozesse innerhalb des Gebietes des früheren Jugoslawien nur durch leere Worte zu unterstützen. Ein Land, das keine Freiheit der Vereinigung erlaubt, ist nicht frei.</p> <p>Es ist symptomatisch, daß diese Tat der kroatischen Regierung zur selben Zeit kommt, in der die serbische Regierung Friedensdemonstrationen gegen Unterdrückung und Krieg im Kosovo/a verbietet, die für den 19. September in vielen Städten Serbiens und der Vojvodina geplant und angekündigt worden sind - könnte das wirklich bloß ein zufälliges Zusammentreffen sein? Offenkundig werden Demokratisierung, Versöhnung und Aufbau des Friedens in der Region von den nationalistischen und autoritären Regimes hier als Bedrohung angesehen.</p> <p>Die kroatische Regierung verzögerte auch Visa für zwei der afrikanischen Aktivisten, die zu dieser Konferenz eingeladen worden waren, mit dem Argument, sie seien nicht in der Lage, teilzunehmen. Wir sehen das als einen schändlichen Akt von Diskriminierung.</p> <p>Eine unserer Kolleginnen, eine Friedensaktivistin aus Kosovo/a, kann nicht zu uns stoßen, weil sie während einer Friedensmission wenige Tage vor unserer Konferenz von einer Landmine verletzt wurde. Obwohl sie ins Kreuzfeuer geriet, schaffte sie es, zu einem Krankenhaus zu kommen,wo sie gegenwärtig behandelt wird.</p> <p>Der Mut und die Hartnäckigkeit der Friedensaktivisten, die mit dem WRI-Netzwerk zusammenarbeiten, beweist, daß jeder Mensch die Möglichkeit hat, dem Krieg und der Unterdrückung zu widerstehen - und das ist immer eine wertvolle Tat. Wir werden den gegenwärtigen Regimes nicht erlauben, unsere Anstrengungen zur Versöhnung und einen dauernden Frieden in der Region des ehemaligen Jugoslawiens zunichte zu machen.</p> <p>Wieder einmal rufen wir die Völker der Welt dazu auf, den gemeinsamen Frieden zu wählen!</p> <address><em>Unterschrieben von Teilnehmern der Konferenz, Freitag, den 25. September 1998.</em> </address></div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--field-programmes-projects--rss.html.twig * field--expert--node--field-programmes-projects--story.html.twig * field--expert--node--story.html.twig * field--expert--node--field-programmes-projects.html.twig * field--expert--field-programmes-projects--story.html.twig * field--expert--story.html.twig * field--expert--field-programmes-projects.html.twig * field--expert.html.twig * field--ds-field-expert.html.twig * field--node--field-programmes-projects--story.html.twig * field--node--field-programmes-projects.html.twig * field--node--story.html.twig * field--field-programmes-projects.html.twig * field--entity-reference.html.twig * field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-field-expert.html.twig' --> <div class="field--label tags--label 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Sie wurde zusammen mit Selim Beslagic, dem früheren Bürgermeister von Tuzla, und Vesna Pesic, der Chefin der Zivilen Allianz in der BRJ, vom Internationalen Friedensbüro vorgeschlagen. Diese Nomination hat Vesna Terselic, die sowohl individuelles Mitglied der WRI als auch Koordinatorin der ARK ist, gleich ins öffentliche Rampenlicht gestellt. Als sie jedoch Zeitungsberichte über eine Kroatin, die für den Nobelpreis nominiert wurde, richtigstellen wollte und bekannt gab, daß sie ethnische Slovenin ist, gab es in der Presse laute Protestschreie: "Warum nominieren sie für Kroatien eine Slovenin?" Das wiederum motivierte die slovenische Presse, ihren Fall zu unterstützen. Und wenn sie gewinnt? Dann gibt es bei der Triennale 1998 in Kroatien einen weiteren Grund zu feiern.</p> <p><i>ARK, Gajeva 55/1, 1000 Zagreb, Kroatien (Tel: +385-1- 431374, Fax: 423 456, email ark_zg@zamir-zg.ztn.apc.org)</i></p> <h3>Swadhinas 10. Jubiläum</h3> <p>Swadhina ist hauptsächlich eine Entwicklungsorganisation für Frauen und ist eine WRI Mitgliedsorganisation. Swadhina wurde vor 10 Jahren gegründet. 1997 feiert sie ihr Jubiläum mit einer Reihe von Ereignissen und mehreren Veröffentlichungen. Seit der Gründung hat Swadhina sich damit beschäftigt, das Wissen über Probleme zu erweitern und Selbstbefähigung und Selbstvertrauen von Frauen zu fördern. Die Organisation setzt sich für Gewaltfreiheit ein und ist in 4 verschiedenen Bundesstaaten tätig: Tamilnadu, Orissa, Bihar und West Bengalien.</p> <p>Ihr könnt auch an an den Festivitäten teilnehmen und der Organisation dringend benötigte finanzielle Unterstützung geben. Das Programm dieses Jahres beinhaltet folgende Punkte:</p> <ul><li>die Schaffung eines Jubiläumsfonds für arme Kinder, der geeigneten Kindern finanziell bei der Ausbildung helfen soll. Spenden werden benötigt und können zum Zentralbüro der Organisation geschickt werden.</li> <li>die Veröffentlichung eines Buches über die Geschichte der Organisation</li> <li>Am 15. August wird eine hundert Seiten lange Jubiläumsbrochure mit Artikeln über<br /> Entwicklungsthemen veröffentlicht. Ihr könnt Eure Solidarität zeigen, indem Ihr Werbeblocks kaufen (Preise liegen zwischen 20 und 200 $).</li> <li>Am 15. August findet in Kalkutta ein Seminar mit Mittagessen statt. Die Einnahmen werden dem Fond für arme Kinder zugehen.</li> <li>Im März wird ein Video über Swadhinas Aktivitäten veröffentlicht</li> <li>Ab Oktober wird in mehreren Staaten eine mobile Ausstellung gezeigt</li> <li>Im Juli findet ein Seminar über "Perspektiven in Entwicklung, Frieden und Gerechtigkeit" statt</li> <li>l Am 29. Dezember findet in Calcutta eine Jubiläumsfeierstatt, die die Festivitäten des Jahres abzuschließt.</li> </ul><p><i>Swadhina, 34/c Bondel Road, Calcutta 700019, Indien (tel +91-33-247 0934/247 7944; fax +91 33 247 0934; email swadhina.swadhina@gems.vsnl.net.in).</i></p> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--field-programmes-projects--rss.html.twig * field--expert--node--field-programmes-projects--story.html.twig * field--expert--node--story.html.twig * field--expert--node--field-programmes-projects.html.twig * field--expert--field-programmes-projects--story.html.twig * field--expert--story.html.twig * field--expert--field-programmes-projects.html.twig * field--expert.html.twig * field--ds-field-expert.html.twig * field--node--field-programmes-projects--story.html.twig * field--node--field-programmes-projects.html.twig * field--node--story.html.twig 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<!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-1col.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> Mon, 31 Mar 1997 23:00:00 +0000 warresisters 1919 at https://wri-irg.org https://wri-irg.org/de/story/1997/nachrichten-von-unseren-mitgliedsorganisationen#comments Balkan Peace Team https://wri-irg.org/en/story/1997/balkan-peace-team <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'ds_entity_view' --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'ds_1col' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * ds-1col--node--1915.html.twig * ds-1col--node-story-rss.html.twig * ds-1col--node-story.html.twig * ds-1col--node-rss.html.twig * ds-1col--node.html.twig x ds-1col.html.twig x ds-1col.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-1col.html.twig' --> <div data-history-node-id="1915" class="node node--type-story node--view-mode-rss ds-1col clearfix"> <!-- THEME 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Otvorene Oci ("Offene Augen" - das Team in Kroatien) hat noch ein Büro in Split und ist mit dem anderen Büro von Zagreb nach Karlovac gezogen. Das Büro in Karlovac hat von drei Explosionen berichtet, die gegen Serben gerichtet waren: am 24. Februar (über die nur auf der 4. Seite in der lokalen Zeitung berichtet wurde) und zwei weitere am 28. Februar und am 2. März nach Demonstrationen gegen Serben, die aus der BRJ nach Vojnic zurückgekehrt waren. Anti-serbische Graffitis erscheinen in ganz Nordkroatien wegen der Wiedereinbürgerung von Serben, wenn Ostslavonienan Kroatien angeschlossen wird.</p> <p>BPT-BRJ sitzt in Belgrad. Im Beisein der WRI Schatzmeisterin Dorie Wilsnack, die für drei Monate das Team unterstützt, wurden zwei lange öffentliche Berichte über die 90 Tage lang dauernden Demonstrationen für die Wahlen in der BR Jugoslawien verfaßt. Am 4. März befanden sich die freiwillige Helferin Sandra van den Bosse und der WRI Koordinator Howard Clark in Prishtin', der Hauptstadt vom Kosovo, als eine Bombe bei der (offiziellen, serbischen) Universität explodierte und vier Personen verletzte.</p> <p>Jahresberichte über die Arbeit der Teams und ihre zweiwöchentlichen öffentlichen Berichte gibt es beim internationalen BPT Büro in Minden.<br /> Das internationale BPT Büro ist umgezogen: die neue Adresse ist Ringstr. 9a, 32427 Minden, Deutschland (tel +49 571 20776; fax +49 571 23019; email <a href="mailto:balkan-peace-team@bionic.zerberus.de">balkan-peace-team@bionic.zerberus.de</a>).</p> <p>Der zweite BPT Bericht des BRJ Teams über die Demokratieproteste listet eine Reihe von gewaltfreien Aktionen auf. Am Anfang der Proteste verteilten die 'Frauen in Schwarz' Gene Sharps berühmte Liste von 197 gewaltfreien Methoden und ermutigten StudentenInnen und andere Leute, sich sowohl kreative Aktionsformen auszudenken als auch Sicherheitsmaßnahmen, damit Demonstrationen auch bei Polizeiprovokation nicht gewalttätig werden. Die Frauen in Schwarz hatten eine ansteckende Wirkung. Sie waren die erste Gruppe, die "Lärmmacher" auf Demonstrationen mitbrachten. Dazu füllten sie anfänglich Dosen mit Bohnen und benutzten sie als Rasseln. Im Laufe der Demonstrationen gaben die Frauen ihre Mahnwachen auf, aber sie sind jetzt einmal im Monat zu dieser Aktion zurückgekehrt.</p> <p>Die Telefon- und Faxnummer der Frauen in Schwarz hat sich geändert: + 381-11-32 47 877</p> </div> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/field/field.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--field-programmes-projects--rss.html.twig * field--expert--node--field-programmes-projects--story.html.twig * field--expert--node--story.html.twig * field--expert--node--field-programmes-projects.html.twig * field--expert--field-programmes-projects--story.html.twig * field--expert--story.html.twig * field--expert--field-programmes-projects.html.twig * field--expert.html.twig * field--ds-field-expert.html.twig * field--node--field-programmes-projects--story.html.twig * field--node--field-programmes-projects.html.twig * field--node--story.html.twig * field--field-programmes-projects.html.twig * field--entity-reference.html.twig * field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-field-expert.html.twig' --> <div class="field--label tags--label field-label-above">Programmes &amp; Projects</div> <div class="wri-main--tags"> <span class="rel-tag" > <a href="/en/programmes/wri-friendly-organisation" hreflang="en">WRI friendly organisation</a></span> </div> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-field-expert.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--field-countries--rss.html.twig * field--expert--node--field-countries--story.html.twig * field--expert--node--story.html.twig * field--expert--node--field-countries.html.twig * field--expert--field-countries--story.html.twig * field--expert--story.html.twig * field--expert--field-countries.html.twig * field--expert.html.twig * field--ds-field-expert.html.twig * field--node--field-countries--story.html.twig * field--node--field-countries.html.twig * field--node--story.html.twig * field--field-countries.html.twig * field--entity-reference.html.twig * field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-field-expert.html.twig' --> <div class="field--label tags--label field-label-above">Countries</div> <div class="wri-main--tags"> <span class="rel-tag" > <a href="/de/taxonomy/term/138" hreflang="de">Bosnien und Herzegowina</a></span> <span class="rel-tag" > <a href="/de/taxonomy/term/124" hreflang="de">Kroatien</a></span> <span class="rel-tag" > <a href="/de/taxonomy/term/271" hreflang="de">Kosovo</a></span> <span class="rel-tag" > <a href="/de/taxonomy/term/174" hreflang="de">Mazedonien</a></span> <span class="rel-tag" > <a href="/de/taxonomy/term/260" hreflang="de">Montenegro</a></span> <span class="rel-tag" > <a href="/de/taxonomy/term/232" hreflang="de">Serbien</a></span> <span class="rel-tag" > <a href="/de/taxonomy/term/167" hreflang="de">Slowenien</a></span> </div> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-field-expert.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'links__node' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * links--node.html.twig x links.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'themes/contrib/bootstrap/templates/system/links.html.twig' --> <!-- THEME DEBUG --> <!-- THEME HOOK: 'field' --> <!-- FILE NAME SUGGESTIONS: * field--comment--rss.html.twig * field--default--node--comment--story.html.twig * field--default--node--story.html.twig * field--default--node--comment.html.twig * field--default--comment--story.html.twig * field--default--story.html.twig * field--default--comment.html.twig * field--default.html.twig * field--theme-ds-field-default.html.twig x field--node--comment--story.html.twig * field--node--comment.html.twig * field--node--story.html.twig * field--comment.html.twig * field.html.twig --> <!-- BEGIN OUTPUT from 'themes/custom/wri_main/templates/field/field--node--comment--story.html.twig' --> <section class="comments"> <h2>Neuen Kommentar hinzufügen</h2> <drupal-render-placeholder callback="comment.lazy_builders:renderForm" arguments="0=node&amp;1=1915&amp;2=comment&amp;3=comment" token="d4Uc1qKBr0U_C6nXH7gmXaNzkn0H555QpbiMm7gsPPw"></drupal-render-placeholder> </section> <!-- END OUTPUT from 'themes/custom/wri_main/templates/field/field--node--comment--story.html.twig' --> </div> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-1col.html.twig' --> <!-- END OUTPUT from 'modules/contrib/ds/templates/ds-entity-view.html.twig' --> Mon, 31 Mar 1997 23:00:00 +0000 warresisters 1915 at https://wri-irg.org https://wri-irg.org/de/story/1997/das-balkan-peace-team-bpt#comments